Die mysteriösen Faktoren, die das sexuelle Verlangen einer Frau bestimmen
ZEROCHU·MAktie
Sexuelles Verlangen ist ein menschliches Verlangen, dessen Intensität jedoch von Person zu Person unterschiedlich ist. Amerikanische und britische Medizinexperten haben langjährige Untersuchungen und Forschungen durchgeführt und sind davon überzeugt, dass die folgenden Faktoren den größten Einfluss auf das menschliche sexuelle Verlangen haben.
1. Die inneren Fähigkeiten der Frau
Wir glauben, dass bestimmte individuelle Unterschiede im menschlichen Sexualverhalten auch auf physiologische Fähigkeiten zurückzuführen sein können, die durch biologische Strukturen im Zusammenhang mit sexuellen Reaktionen entstehen, die von Individuum zu Individuum stark variieren. Wie ist der Zustand des zentralen Nervensystems und anderer beteiligter Systeme? Die unterschiedlichen Zustände dieser Systeme können zu unterschiedlichen individuellen Reaktionen führen, die manchmal erhebliche Unterschiede aufweisen.
2. Die Beziehung zwischen Orgasmus und weiblichem Alter
Obwohl sowohl die Häufigkeit von Geschlechtsverkehr innerhalb der Ehe als auch die von weiblichen Orgasmen in der frühen Ehe ihren Höhepunkt erreichen, nehmen sie nach längerer Ehe weiter ab. Im jüngsten Alter ist der Anteil der Orgasmen, die Frauen an der Gesamtzahl der sexuellen Begegnungen erreichen, jedoch am niedrigsten, und mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter an. Unser Forschungsumfang erstreckt sich natürlich nur auf Frauen unter 60 Jahren, sodass die Analyse älterer Frauen nicht ausreicht.

3. Die Beziehung zwischen Orgasmus und Bildungsniveau
Die kumulative Häufigkeit und Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs innerhalb der Ehe ist bei Frauen mit unterschiedlichem Bildungsniveau grundsätzlich gleich. Wir stellten jedoch auch fest, dass die Anzahl der Frauen, die innerhalb eines Fünfjahreszeitraums einen Orgasmus hatten, in jedem Fünfjahreszeitraum deutlich höher war als bei gebildeten Frauen.
4. Der Einfluss des elterlichen Berufsniveaus auf den Orgasmus
Im ersten Ehejahr erreichen über 90 % der Menschen beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus. Dies ist bei Frauen aus Familien der Unterschicht seltener und bei Frauen aus Angestelltenfamilien der Oberschicht häufiger der Fall. Dieser Unterschied ist jedoch nicht signifikant: 34 % der Befragten stammen aus Arbeiterfamilien, 40 % aus Angestelltenfamilien der Oberschicht. Dieser Unterschied besteht jedoch bis zum 15. Ehejahr, wie wir bei der Untersuchung der Situation von Frauen mit unterschiedlichem Bildungsniveau festgestellt haben.
5. Unterschiede zwischen den Generationen bei Orgasmen
Betrachtet man den Anteil der Personen, die in diesem Zeitraum einen Höhepunkt erreichten, über einen Zeitraum von fünf Jahren, so ist dieser Anteil in den letzten 40 Jahren kontinuierlich gestiegen. Auch der Anteil der erreichten Orgasmen an der Gesamtzahl der sexuellen Begegnungen ist in den letzten 40 Jahren weiter gestiegen, was möglicherweise eine größere soziale Bedeutung hat. Von den 1900 geborenen Frauen hatten 33 % im ersten Ehejahr noch nie einen Orgasmus, während dies bei den nach 1909 geborenen Frauen nur 22 % bzw. 23 % waren. Mindestens 15 Jahre nach der Heirat besteht diese Lücke noch immer.

6. Die Beziehung zwischen Orgasmus und dem Beginn der Frühlingssaison früher oder später
Der Beginn der Pubertät hat bei den meisten Frauen nur begrenzte Auswirkungen auf die Orgasmusfähigkeit. Frauen, die jedoch später (nach dem 15. Lebensjahr) in die Pubertät kommen, müssen mehr auf ihre sexuelle Gesundheit und psychische Anpassungsprobleme achten. Daten zeigen, dass unter Frauen, die nach dem 15. Lebensjahr in die Pubertät kommen, der Anteil derjenigen, die noch nie einen Orgasmus hatten, etwas höher ist als bei anderen Gruppen. Auch der Anteil derjenigen, die bei mehr als 90 % der sexuellen Aktivitäten einen Orgasmus erreichen können, ist etwas niedriger.
7. Der Einfluss des religiösen Glaubens auf den Orgasmus
Der Einfluss religiöser Überzeugungen auf den Orgasmus ist sehr individuell und kann das Erlebnis durch psychische Befriedigung verstärken oder aufgrund doktrinärer Einschränkungen negative Auswirkungen haben. Der positive Einfluss äußert sich im Allgemeinen darin, dass sexuelles Verhalten eine spirituelle Bedeutung erhält und die emotionale Bindung und Befriedigung gestärkt wird. Der negative Einfluss äußert sich in doktrinären Einschränkungen, die zu sexuellen Schamgefühlen oder Selbstbeherrschung führen und die Wahrscheinlichkeit eines Orgasmus verringern.
8. Der Einfluss des Heiratsalters auf den Orgasmus
Hier gibt es gewisse Zusammenhänge. Frauen, die vor ihrem 20. Lebensjahr heiraten, haben die geringste Orgasmushäufigkeit. 34 % dieser Frauen hatten im ersten Ehejahr keinen Orgasmus. Bei Frauen, die mit 21 oder 30 Jahren heiraten, sind es nur 22 %. Bei Frauen, die nach ihrem 30. Lebensjahr heiraten, sind es nur 17 %. Dieser Unterschied besteht auch noch 10 bis 15 Jahre nach der Heirat.
9. Die Beziehung zwischen der Dauer der Ehe und dem Orgasmus
Bereits im ersten Ehemonat erreichen 49 % der Frauen beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus. Dieser Anteil steigt täglich und liegt sechs Monate nach der Hochzeit bei mindestens 67 %; am Ende des ersten Ehejahres liegt er bei 75 %. Die Fähigkeit zum Orgasmus setzt voraus, dass Frauen durch Erfahrung lernen und sich vollständig von den Zwängen sexueller Aktivität und Reaktion befreien, die sie stets eingeschränkt haben. Bereits im ersten Ehejahr erreichen drei Viertel der Frauen diesen Orgasmus. Nach dem ersten Jahr verlangsamt sich dieser Anstieg jedoch. Dieser Anteil steigt jedoch noch bis 15 Jahre oder sogar länger nach der Hochzeit weiter an.
10. Die Wirkung von Geschlechtsverkehrstechniken auf den Orgasmus
Von den ältesten Werken der Liebesliteratur bis hin zu den heutigen Eheratgebern bestand stets großes Interesse an der Beschreibung der anatomischen Grundlagen und verschiedener Techniken der sexuellen Stimulation und Reaktion. Seit Jahrtausenden ist die Vorstellung weit verbreitet, dass das Glück einer sexuellen Beziehung maßgeblich von den Techniken und der Kunst abhängt, mit denen der Mann die Frau körperlich stimuliert.
11. Die Beziehung zwischen dem Orgasmus nach der Ehe und dem Orgasmus vor der Ehe
Der wichtigste Faktor, der die Häufigkeit sexueller Höhepunkte nach der Heirat beeinflusst, ist, ob diese häufiger oder seltener während vorehelicher sexueller Aktivitäten erreicht werden. Etwa 36 % der von uns befragten Frauen hatten vor der Ehe noch nie einen Orgasmus. Ob durch Masturbation, sexuelle Träume, intime Zärtlichkeiten, vorehelichen Sex oder voreheliches gleichgeschlechtliches Verhalten – sie hatten noch nie eine solche Erfahrung gemacht. Von diesen Frauen konnten 44 % im ersten Ehejahr keinen Orgasmus erreichen. Unter Frauen, die vor der Ehe nur eine begrenzte Anzahl von Orgasmen hatten, liegt dieser Anteil bei nur 19 %. Unter Frauen, die vor der Ehe mindestens 25 Orgasmen erlebt haben, liegt dieser Anteil bei nur 13 %.
12. Die Beziehung zwischen postehelichem Orgasmus und vorehelichem Geschlechtsverkehr
Geschlechtsverkehr und Orgasmen vor der Ehe haben keinen direkten Einfluss auf das erfolgreiche und glückliche Sexualleben nach der Ehe. Wenn Sie Ihr Sexualleben perfekter gestalten möchten, können Sie durch Erfahrung lernen, einen Orgasmus zu erreichen, oder Sie können Sexspielzeug wie multifunktionale Sexmassagegeräte verwenden, um die Stimulationsbedürfnisse mehrerer Körperteile zu befriedigen. Brustverschönerung, Bruststärkung, tägliche Massage und gesunde Brustpflege sorgen nicht nur für mehr Stimulation beider Partner, sondern fördern auch die körperliche Gesundheit.
13. Die Beziehung zwischen dem Orgasmus nach der Ehe und dem durch Intimität vor der Ehe hervorgerufenen Orgasmus
Auch in dieser Hinsicht besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen beiden. 35 % der Frauen, die vor der Ehe keinen Orgasmus durch Intimität hatten, haben im ersten Jahr ihrer Ehe keinen Orgasmus erlebt. Unter den Frauen, die vor der Ehe einen Orgasmus durch Intimität hatten, beträgt dieser Anteil jedoch nur 10 %, und dieser Unterschied bleibt auch noch mindestens 15 Jahre nach der Heirat bestehen.
14. Die Beziehung zwischen ehelichem Orgasmus und vorehelicher Masturbation
Der Zusammenhang zwischen beiden ist nicht so offensichtlich wie der zuvor erwähnte zwischen vorehelichem Sex und Intimität, aber es besteht tatsächlich ein Zusammenhang. Unter den Frauen, die vor der Ehe nie masturbiert haben oder deshalb nie einen Orgasmus hatten, konnten 31 bis 37 % im ersten Ehejahr keinen Orgasmus erreichen, und dieser Anteil nahm in den folgenden fünf Jahren nur geringfügig ab.
