Seien Sie vorsichtig bei Dritten im Schlafzimmer von Paaren
ZEROCHU·MAktie
Für den 37-jährigen Webredakteur Larry Smith ist sein Leben unbeschreiblich – ob Mitternacht oder halb fünf morgens, solange er nicht schlafen kann, kann er jederzeit am Laptop neben dem Bett arbeiten. Seine Frau Koman konnte das jedoch nicht ertragen, denn die immer häufigeren Überstunden ließen nicht nur ihr Sexualleben fast verschwinden, sondern führten auch dazu, dass Koman eine Abneigung gegen das Schlafzimmer entwickelte. Sie sagte: „Ein Bett ist ein Ort zum Ausruhen, kein Arbeitsplatz.“
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Der Schlafzimmerstreit zwischen Larry und seiner Frau ist in vielen amerikanischen Paaren verbreitet. Der Soziologe Lynn Smith Lawin von der Duke University hat darauf aufmerksam gemacht. Kürzlich schrieb er in der Times of India, dass mobile Bürogeräte, die mit ins Bett gebracht werden, zu einer „dritten Partei“ werden können, die die Beziehungen zwischen den Geschlechtern gefährdet.
Mobile Bürogeräte: Eine Umfrage zeigt, dass mehr als vier Fünftel der globalen Führungskräfte häufig in ihren Schlafzimmern „Überstunden“ machen und dabei mobile Bürogeräte wie Smartphones, Laptops und Business-Apps nutzen. Viele Paare befürchten, dass diese Situation ihre Ehe beeinträchtigen wird.
Lynn Smith Lawin wies darauf hin, dass es nicht ihre Arbeit sei, die die große Mehrheit der Führungskräfte in Eheprobleme bringe, sondern ihre Einstellung zu Ehe und Sexualleben. Lynn glaubt, dass ihr Mann die Bedürfnisse seiner Frau bereits berücksichtigt habe, wenn er zur Arbeit nach Hause gehe, und dass er die Kommunikation weiter verbessern müsse. Er sollte nicht nur nach Hause gehen, sondern auch rechtzeitig sein Herz sammeln. Erstellen Sie einen wöchentlichen Sexplan, um Beschwerden Ihrer Frau vorzubeugen.
Die Verbreitung von Erotikfilmen: Erotikfilme dienen ursprünglich dazu, die sexuelle Begeisterung zwischen Paaren zu steigern. Doch wenn man sich ihnen hingibt, können sie zu einer „dritten Partei“ im Schlafzimmer werden. Der ständige Vergleich des eigenen Sexuallebens mit den leidenschaftlichen und romantischen Szenen im Film kann die eheliche Beziehung ernsthaft beeinträchtigen.
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Der Anthropologe Ken Anderson glaubt, dass Paare, die lange getrennt sind oder mit ihrem Sexualleben unzufrieden sind, möglicherweise durch das Anschauen von Pornofilmen masturbieren. Dieses „bequeme“ Sexualverhalten kann leicht dazu führen, dass Menschen süchtig werden, die Bedürfnisse des Partners ignorieren und die Kommunikation zwischen beiden behindern.
Um eine Sucht zu vermeiden, müssen beide Parteien die Details des Sexuallebens besprechen und die Bedürfnisse des anderen verstehen. Paar
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Mit zunehmender Lebensqualität nimmt die Häufigkeit des Anschauens erotischer Filme zur Selbstbefriedigung natürlich ab. Mehr Zeit und Mühe beim Streicheln und Reden mit dem Partner zu verbringen, kann das wichtigste Bedürfnis nach emotionaler Kommunikation beim Sex befriedigen.
Kinder, die sich weigern, alleine zu schlafen: Kinder, die sich weigern, alleine zu schlafen, rennen immer unregelmäßig als „Dritte“ in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Viele Paare sind immer ängstlich und besorgt, weil sie befürchten, von ihren Kindern beim Sex erwischt zu werden, und die Häufigkeit ist so gering wie möglich.
Ken Anderson ist der Ansicht, dass junge Eltern ihren Kindern zunächst beibringen sollten, dass das Schlafzimmer der Erwachsenen ihre Privatsphäre darstellt und nur mit deren Zustimmung betreten werden darf. Erwachsene sollten ihre Kinder außerdem zu gegebener Zeit über Sexualität aufklären und ihnen vermitteln, dass ein glückliches Sexualleben eine wichtige Grundlage für das Familienglück ist.
